Aquin berät:

bei dem Verkauf an:

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Deal Eckpunkte

> Die Licht & Optik (L&O) Gruppe hat den Verkauf ihrer Tochter Richard Schahl GmbH & Co. KG (RSM) zum 1. September 2012 erfolgreich abgeschlossen.
> Im Zuge einer Nachfolgelösung haben das bestehende Management gemeinsam mit der Invest AG und die Raiffeisen KMU Beteiligungs AG das Unternehmen gemeinsam zu 100 Prozent übernommen. Das Management ist mit 30 Prozent beteiligt.
> Aquin agierte als exklusiver M&A-Berater der Licht & Optik Gruppe und in enger Zusammenarbeit mit dem Management von Richard Schahl.

Investitionslogik

> Mit der Transaktion beschreitet der Eigentümer der L&O Gruppe den ersten Schritt seiner privaten Nachfolgeregelung. Das Managementteam erfüllt sich mit der Übernahme den Wunsch, selbst unternehmerisch aktiv zu werden.
> Für die Kapitalgeber stellt die Beteiligung an Richard Schahl aufgrund des stabilen, profitablen Bestandsgeschäfts und der breiten Kundenbasis ein attraktives Investment dar. Die Loslösung von Gruppeninteressen und technologische Umbrüche innerhalb der Branche ermöglichen zudem die Erweiterung der Geschäftsaktivitäten von RSM.

Richard Schahl

> Richard Schahl mit Sitz in München wurde 1964 gegründet und ist einer der führenden Distributoren für Spezialleuchtmittel. Das Unternehmen beliefert neben Krankenhäusern, Fotofachgeschäften, Bühnenbetreibern auch Industriebetriebe.

L&O

> Die L&O Gruppe ist mit 11 Tochtergesellschaften weltweit im Handel von Speziallampen, Projektorlampen sowie LED-Lösungen aktiv.

INVEST AG

> Die INVEST AG ist der Private-Equity-Fonds der Raiffeisenbankengruppe Oberösterreich. Sie ist spezialisiert auf Wachstumsfinanzierungen und MBO/MBITransaktionen im Rahmen von Nachfolgelösungen. Der Fonds verfügt über ein Volumen von 140 Millionen Euro und hält aktuell 30 Unternehmen in seinem Portfolio.

Raiffeisen KMU Beteiligungs AG

> Die Raiffeisen KMU Beteiligungs AG bildet den Mittelstandsfinanzierungsarm der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich. Sie weist, mit aktuell 25 Portfoliounternehmen, ein Fondsvolumen von 15 Millionen Euro auf.

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