Aquin berät:
bei dem Einstieg von:
Deal Eckpunkte
> | Mit Wirkung zum 3. November 2016 übernimmt OSRAM eine Minderheitsbeteiligung von 47,5 Prozent am niederländischen IoT-Software-Unternehmen TVILIGHT B.V. |
> | Aquin wurde von Tvilight sowie dessen Anteilseignern, dem Gründer Chintan Shah und dem niederländischen Clean-Tech-Investmentfonds Ponooc B.V., mit der Leitung des M&A-Prozesses beauftragt. |
Investitionslogik
> | Mit der Beteiligung an Tvilight trägt Osram der steigenden Nachfrage nach IoT-fähigen, energieeffizienten und intelligent vernetzten Lichtlösungen Rechnung. |
> | Chintan Shah: »Wir vereinen über 100 Jahre Erfahrung und herausragende Erfolge in der Lichttechnik mit innovativer Software. Die Partnerschaft ermöglicht es Tvilight weiterhin, den steigenden Bedarf nach großflächigen Smart City-Projekten auf Basis unserer offenen, vielseitigen, multiservice-Softwareplattform zu bedienen. Wir freuen uns auf diese gemeinsame Reise mit großem Engagement und Ehrgeiz.« |
Tvilight
> | Das 2012 gegründete Unternehmen ist ein europäischer Marktführer in der professionellen End-to-End-Steuerung von Straßenbeleuchtung, spezialisiert auf Sensoren, drahtlose Lichtsteuerungen und vernetzte Lichtmanagement-software für Außenanwendungen. |
> | Tvilight hat über 100 Projekte realisiert und tausende von intelligenten Devices in Städten weltweit installiert. |
> | Das rasant wachsende Team von bis dato 35 Mitarbeitern arbeitet an vier Standorten in den Niederlanden und Indien. |
Ponooc
> | Ponooc ist ein Investmentfonds der Pon Holdings. Als ein im Familienbesitz befindlicher, niederländischer Mischkonzern im Transportsektor erwirtschaftet Pon Umsätze in Milliardenhöhe und beschäftigt rund 13.000 Mitarbeiter. |
Osram
> | Osram ist einer der weltweit führenden Lichthersteller. Das Portfolio reicht von High-Tech-Anwendungen auf der Basis halbleiterbasierter Technologie, wie Infrarot und Laser, bis hin zu vernetzten intelligenten Beleuchtungs-möglichkeiten in Städten. |
> | Ende des Geschäftsjahres 2015 beschäftigte Osram weltweit rund 33.000 Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von knapp 5,6 Milliarden Euro. |